Archive for the ‘texte’ Category


Broschüre “Ich tue dort nicht weh, wo ich nicht muss“

Frei downloaden und verbreiten. Sollten Sie die Broschüre in einer Distribution verkaufen, dann zum Druckpreis oder zum freiwilligen Wohltätigkeitspreis. Sollten Sie beim Verkauf das Geld verdienen, können Sie es für die Propagierung des Veganismus (vegane Kostproben für die Öffentlichkeit) oder für einen weiteren Druck von dieser Broschüre verschwenden, oder an mein Konto als eine Spende für meine Arbeit - Rettungen, Investigation usw. überweisen.

Die Broschüre ist für keine Propagierung von welfare und ähnlichem Unsinn bestimmt.

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Wert des Lebens I.

Den Selbstmord halte ich für ein meiner möglichen und hochwahrscheinlichen Enden. Warum sollte ich dies nicht erwähnen? Nur weil die Mehrheit der Menschen um mich herum denkt, dass der Selbstmord die Respektlosigkeit gegenüber dem Leben, Versagen, Schwäche, Vernunft- oder Gefühlkurzschlusshandlung darstellt? Damit bin ich nicht einverstanden. Zur gleichen Tat können unterschiedliche Motive führen. Sowie auch zum Selbstmord. Zum Beispiel, ich fühle mich nicht schwach, in keinem Versagen, in keiner Kurzschlusshandlung, und ich respektiere das Leben. Und gerade Respekt gegenüber dem Leben verursacht bei mir die Betrachtungen über sein Ende. Warum das leben, was fürs Leben nicht bestimmt ist?

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Abolitionismus, Veganismus und Anarchie im Tierschutz (Vortrag auf Festival „Otevři oči 2007“ in Prag und Zlin)

Ich erinnere mich, als ich als ein Kind zusammen mit einem Freund irgendwo an einer Baustelle eine Maus fingen. Wir kletterten mit ihr auf Dach von Olmützer Kegelzentrum (als Kinder verbrachten wir viel Zeit auf diesem Dach), banden ihr eine Leine an Schwänzchen und spielten mit ihr. Wenn sie von uns weg lief, ließen wir sie ein Stückchen laufen, dann zogen wir sie langsam zurück oder zuckten und hatten Spaß, wie sie um ihr Leben kämpfte.

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An der Klagemauer sieht man nicht nur den Menschen (Für respektiere.at)

Isaac Bashevis Singer schrieb in seinem Werk „The Letter Writer”, dass „alle Menschen zu Nazis werden, wo es um die Tiere geht”. Jana modernisierte dieses Zitat. Sie sagte, dass die meisten Menschen für die sog. landwirtschaftlich gehaltenen Tiere zu Terroristen und Terroristinnen werden und jedes Land und jeder Staat zur terroristischen Organisation. Die Lage ist umso schlimmer, weil der Terror den Tieren gegenüber nur wenigen dieser Menschen bewusst wird. Die sog. landwirtschaftlich gehaltenen Tiere sind die Wesen, die am meisten und am grausamsten misshandelt, gequält und getötet werden. Dabei alles, was mit ihnen geschieht, wird akzeptiert, kaltsinnig angenommen, sogar ironisiert. Die Menschen haben vergessen, dass es um kein schön verpacktes Stück Fleisch mit einer lustigen Beschriftung, um kein Ei oder keinen Halbfettjoghurt geht, sondern um das Leben.

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Vortrag auf dem Tierrechtskongress Wien 2008

Ich bin durch viele Pelzfarmen, Zuchtställe von Rindern und Schweinen und durch Geflügelwerke gekrochen, und ich bin immer wieder aufs Neue überrascht, dass das Realität ist.

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