for the animals

Es war in Österreich bei einer Forschung in zweistöckiger Halle, woher - wie ich gehofft habe - auch einige Hühner weggetragen sein konnten. Ich hatte eine harte Woche, ein paar Stunden Autofahren hinter mir, ein Tag vorher waren wir in etwa fünf Objekten in Deutschland und Österreich und dies war das zweite Objekt in der Nacht. Was passiert ist, war die Folge meiner Unvorsichtigkeit und vielleicht auch meiner Gesamtmüdigkeit. Ich konnte nicht stoppen, ich habe wenig geschlaffen und viel gearbeitet.

Ich habe die Leiter zweien Menschen vor mir gesichert und selbst bin ich auf die ungesicherte Leiter geklettert. Als ich auf die letzte Leitersprosse getretten bin und in das Gebäude übersteigen wollte, hat die Leiter gerutscht und ich damit. Ich bin meiner Rücken zum Boden gefallen und meine Beine wurden zwischen die Leitersprosse geraten. Aus der Höhe umgefähr 4 Meter auf den Beton.

Ergebniss - dreifache Splitterfraktur der Ferse und Verzerrung der Fußsohlewölbung. Im Krankenhaus war die Bein fünf Tage unter Eis und dann bin ich zur Operation gegangen. Die Teile der Knochen wurden zusammendraht, ich habe 9 Schrauben bekommt, die in der Ferse für immer bleiben, sie haben mir ein Stück des Bekenbeins genommen, mit dessen sie das Loch in der Ferse ausgefüllt haben und weil es nicht gereicht hat, wurde der Rest mit der Keramik ausgefühllt. Weil ein Draht schlecht zwischen den Knochen durchgekommen ist, hatte ich am nächsten Tag noch eine kleine Operation.

Ich muss sagen, im Krankenhaus habe ich mich wohl gefühlt. Ich habe ausgeruht, die Krankenschwester und die Ärzte waren hervorragend und die Veganernährung war kein Problem. Als ich gemeldet hat, dass ich Vegan bin und dass es so bleibt, ist zu mir eine Nährberaterin gekommen und hat mit mir meinen Vegan Speiseplan zusammengestellt. Mein Essen wurde mit den Zettle - Herr Kolesár. Ohne Fleisch, Milk, Eier - bezeichnet.

Nach dem Zurückkehr aus dem Krankenhaus bin ich ein paar Wochen mit dem Bein auf mehrere Kissen nur gelegen. Es hat gereicht, den Fuß für ein schnelles Moment in die horizontale Position zu stellen und es wurde gleich schmerzhaft geschwollen und hat so lustige violette Farbe bekommten. Weil ich nach dem Zurückkehr aus dem Krankenhaus aufgehört hat, die Medikamente gegen Schmerz aufzunehmen, habe ich mir alles wirklich genieβen. Ich denke, angesichts der Höhe, des Fallcharakters und der Oberfläche, worauf  ich gefallen bin, habe ich ein grosses Glück gehabt. Und sicher haben mir Jahre der Training von Kampfsportarten geholfen, die mir die Falltechniks und schnelle Reaktionen beigebracht hatten. Jetzt erwartet mir die Rehabilitation und dann kehre ich mich zu den Recherchen und Rettungen zurück.

Aus dem ersten Objekt, wo wir der Nacht waren, hat meine Kollegin und Freundin ein Hünchen in Armen weggetragen (es wurde Chuck genannt). Nach meinem Unfall haben sich meine Freunde von SaboTiere in eine Hühnerfarm begeben, wo der Unfall stattgefunden ist und haben daraus zwei Hühner geretet und in eine andere Rettung haben sie 13 Hühner genommen. Ich habe also viele Gründe zum Lächeln.

Danke allen, denen ich es wert war, für die Unterstützung. Ich schätze es.

Weitere Informationen: Verein RespekTiere